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Der Schlüssel zur Verbesserung der Effizienz von Solarmontagesystemen

Anzahl Durchsuchen:0     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2025-10-10      Herkunft:Powered

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Der Schlüssel zur Verbesserung der Effizienz von Solarmontagesystemen

Leitfaden zur Auswahl, Anwendung und Wartung von PV-Halterungen: Der Schlüssel zur Verbesserung der PV-Systemeffizienz

In einem Photovoltaik-(PV)-Kraftwerkssystem erzeugen PV-Halterungen nicht direkt Strom, sondern dienen als „unsichtbares Rückgrat“, das die Stabilität, die Effizienz der Stromerzeugung und die Lebensdauer von PV-Modulen bestimmt. Sie müssen nicht nur das Gewicht von PV-Modulen tragen, sondern auch den Auswirkungen komplexer Außenumgebungen wie Wind, Schnee, starkem Wind und Temperaturunterschieden standhalten. Gleichzeitig maximieren sie die Absorption der Sonnenenergie, indem sie den Installationswinkel optimieren. Dieser Artikel bietet eine umfassende Analyse des praktischen Wissens über PV-Halterungen, deckt deren Kerntypen, geeignete Szenarien, Auswahltechniken und Wartungstipps ab und hilft Ihnen dabei, PV-Halterungen richtig auszuwählen und zu verwenden, um einen langfristig stabilen und effizienten Betrieb Ihrer PV-Anlage sicherzustellen.

I. Kerntypen von PV-Halterungen: Wie wählt man Materialien und Strukturen aus? Vermeiden Sie Fehler, nachdem Sie diese drei Typen verstanden haben

Leistungsunterschiede zwischen PV-Halterungen sind hauptsächlich auf ihre Materialien und strukturellen Designs zurückzuführen. Verschiedene Typen eignen sich für unterschiedliche Szenarien. Die Wahl des falschen Typs kann zu einer Modulverschiebung, einer verringerten Effizienz der Stromerzeugung oder sogar zu Sicherheitsrisiken führen. Derzeit gibt es drei gängige Arten von PV-Halterungen auf dem Markt, jede mit klaren Anwendungsgrenzen:

1. Klassifizierung nach Material: Aluminiumlegierung, Kohlenstoffstahl, Edelstahl – Kosten und Wetterbeständigkeit im Gleichgewicht

(1) PV-Halterungen aus Aluminiumlegierung (erste Wahl für verteilte Dachsysteme)

  • Hauptmerkmale : Hergestellt aus einer 6063-T5-Aluminiumlegierung, leicht (ca. 2,7 g/cm³), korrosionsbeständig (Oberfläche eloxiert, Salzsprühnebelbeständigkeit ≥1000 Stunden) und einfach zu verarbeiten (anpassbare, speziell geformte Strukturen);

  • Hauptvorteile : Keine komplexe Korrosionsschutzbehandlung erforderlich, einfache Installation (für die Installation eines einzelnen Halterungssatzes sind nur 2–3 Personen erforderlich), geringer Lastbedarf auf dem Dach (Last ≤15 kg pro Quadratmeter), geeignet für verteilte Szenarien wie Flachdächer und geneigte Dächer;

  • Hinweise : Die mechanische Festigkeit ist etwas geringer als die von Kohlenstoffstahl (Zugfestigkeit ≥260 MPa); nicht empfohlen für Hochlastszenarien in großen Freiflächenkraftwerken oder Gebieten mit starkem Wind (Windgeschwindigkeit ≥30m/s).

(2) PV-Halterungen aus Kohlenstoffstahl (Hauptstütze für große Freiflächenkraftwerke)

  • Hauptmerkmale : Hergestellt aus Q235B-Kohlenstoffstahl, feuerverzinkte Oberfläche (Zinkschichtdicke ≥85 μm), hohe mechanische Festigkeit (Zugfestigkeit ≥375 MPa) und starke Tragfähigkeit (eine einzelne Halterung kann ≥200 kg tragen);

  • Hauptvorteile : Die Kosten betragen nur 60–70 % der Halterungen aus Aluminiumlegierung, eignen sich für Szenarien mit großer Spannweite und hoher Belastung wie große bodenmontierte PV-Kraftwerke und Agrar-PV-Ergänzungskraftwerke und können dem Druck einer Schneedicke von ≤ 50 cm standhalten;

  • Hinweise : Eine regelmäßige Inspektion der verzinkten Schicht ist erforderlich (alle 2–3 Jahre), um Rost in feuchten Umgebungen vorzubeugen (für Küstengebiete wird eine zusätzliche Korrosionsschutzbeschichtung empfohlen).

(3) PV-Halterungen aus Edelstahl (exklusiv für spezielle korrosionsbeständige Szenarien)

  • Hauptmerkmale : Hergestellt aus Edelstahl 304 oder 316, salznebel- und säure-alkalibeständig (Material 316 hat eine Salzsprühnebelbeständigkeit von ≥2000 Stunden), keine Gefahr des Abblätterns der Beschichtung;

  • Hauptvorteile : Geeignet für stark korrosive Umgebungen wie Wattflächen an der Küste und Bereiche rund um Chemiefabriken, mit einer Lebensdauer von über 30 Jahren (5–8 Jahre länger als Halterungen aus Aluminiumlegierung);

  • Anwendungsszenarien : Fisch-PV-Ergänzungskraftwerke und dezentrale Küstenkraftwerke. Der Nachteil sind die hohen Kosten (ungefähr das 2,5-fache der Kosten für Halterungen aus Kohlenstoffstahl), daher wird es nicht für nicht spezielle Umgebungen empfohlen.

2. Klassifizierung nach Struktur: Fest vs. Tracking – Kompromiss zwischen Effizienz und Kosten

(1) Feste PV-Halterungen (kostengünstige Wahl)

  • Strukturelle Merkmale : Fester Installationswinkel (angepasst an den Breitengrad; zum Beispiel werden Bereiche auf dem Breitengrad 30° N normalerweise auf 30°-35° eingestellt), unterteilt in den Typ mit festem Schrägdach, Typ mit Ballast für Flachdach und Typ mit Erdpfahl;

  • Hauptvorteile : Einfache Struktur (keine mechanischen Übertragungskomponenten), niedrige Ausfallrate (jährliche Ausfallrate ≤ 0,5 %), niedrige Kosten (40 %–60 % weniger als beim Tracking-Typ) und einfache Wartung;

  • Anwendungsszenarien : Die meisten dezentralen Kraftwerke und kleinen bis mittleren bodenmontierten Kraftwerke, besonders geeignet für Gebiete mit niedrigen Breitengraden (südlich von 25° nördlicher Breite), in denen die Änderung des Sonnenlichtwinkels gering ist.

(2) Tracking-PV-Halterungen (bevorzugt für hocheffiziente Stromerzeugung)

  • Strukturmerkmale : Angetrieben durch einen Motor oder ein hydraulisches System, passt es sich automatisch an den Azimutwinkel der Sonne an (unterteilt in einachsige Nachführung und zweiachsige Nachführung). Die einachsige Nachführung kann die Stromerzeugung um 15–20 % und die zweiachsige Nachführung um 20–25 % steigern.

  • Kernvorteile : Maximiert die Absorption von Sonnenenergie, geeignet für Gebiete mit hohen Breitengraden (nördlich des 40. nördlichen Breitengrads) und Szenarien mit reichlich Sonnenlicht, aber großen Änderungen im Sonnenlichtwinkel;

  • Hinweise : Hohe Kosten, abhängig von der Stromversorgung (täglicher Stromverbrauch beträgt ca. 0,5 kWh pro Satz), regelmäßige Wartung der mechanischen Komponenten ist erforderlich (vierteljährliche Inspektion des Übertragungssystems) und es muss bei starkem Wind (bei Windgeschwindigkeit ≥ 18 m/s) automatisch auf den windbeständigen Winkel zurückgesetzt werden.

II. 4 Kernanwendungsszenarien von PV-Halterungen: Passende Lösungen für verschiedene Szenarien

Die Auswahl der PV-Halterungen muss eng mit der Installationsumgebung (Dach/Boden, Klima, Gelände) abgestimmt werden. Die blinde Anwendung einer „universellen Lösung“ kann zu Effizienzverlusten oder Sicherheitsrisiken führen. Nachfolgend finden Sie geeignete Strategien für 4 typische Szenarien:

1. Dezentrale Kraftwerke auf Dächern: Leichtbau und geringe Last sind entscheidend

  • Flachdächer : Wählen Sie ballastierte Halterungen aus Aluminiumlegierung (kein Bohren erforderlich, Befestigung durch Gegengewichte, um eine Beschädigung der wasserdichten Dachschicht zu vermeiden). Die Halterungshöhe sollte auf 0,3 bis 0,5 m eingestellt werden (für eine einfache Dachwartung) und der Winkel sollte entsprechend dem lokalen optimalen Neigungswinkel ausgelegt sein (z. B. 32° für Shanghai);

  • Schrägdächer (Asphaltschindeln/farbige Stahlziegel) : Wählen Sie Hakenhalterungen aus Aluminiumlegierung (Haken werden an den Dachpfetten befestigt, ohne die Dachoberfläche zu durchdringen). Der Passgrad zwischen den Halterungen und dem Dach sollte ≥90 % betragen, um einen erhöhten Windwiderstand aufgrund zu großer Lücken zwischen Modulen und dem Dach zu vermeiden.

2. Große Freiflächenkraftwerke: Hohe Tragfähigkeit und niedrige Kosten stehen im Vordergrund

  • Flache Bereiche : Wählen Sie Pfahlhalterungen aus Kohlenstoffstahl (Pfahltiefe 1,2–1,5 m, Windwiderstand ≤25 m/s). Der Halterungsabstand beträgt 3-4 m (geeignet für 440-W-550-W-Module) und kann mit festen oder einachsigen Trackingsystemen ausgestattet werden (Tracking-Typ wird für Gebiete mit hohen Breitengraden bevorzugt);

  • Gebirgige und hügelige Gebiete : Wählen Sie verstellbare Halterungen aus Kohlenstoffstahl (der Neigungswinkel kann je nach Gelände um ±5° angepasst werden) und verwenden Sie unabhängige Pfähle (um Verformungen der Halterungen durch Geländeunebenheiten zu vermeiden). Die Anordnung der Module erfolgt entlang von Höhenlinien (zur Reduzierung der Schattenabschirmung).

3. Agrar-PV-Ergänzungskraftwerke: Ausgleich zwischen Stromerzeugung und landwirtschaftlicher Produktion

  • Kernanforderungen : Die Halterungshöhe muss den Wachstumsbedürfnissen der Nutzpflanzen entsprechen (Wirtschaftskulturen sind 1,5–2 m hoch, daher sollte die Halterungshöhe ≥2,2 m betragen), und die Tragfähigkeit muss beide Module und den Durchgang landwirtschaftlicher Maschinen aufnehmen (eine einzelne Halterung kann ≥300 kg tragen);

  • Geeignete Lösung : Wählen Sie Portalhalterungen aus Kohlenstoffstahl (Spannweite 5–8 m, praktisch für die Durchfahrt von landwirtschaftlichen Maschinen). Die Oberfläche sollte mit einem verbesserten Korrosionsschutz (Feuerverzinkung + Doppelbeschichtung durch Sprühbeschichtung) behandelt werden, um Korrosion durch Pestizide und chemische Düngemittel zu vermeiden.

4. Fisch-PV-Ergänzungskraftwerke: Korrosionsbeständigkeit und Überschwemmungsbeständigkeit sind der Schlüssel

  • Umweltmerkmale : Hoher Salznebel, langfristige Luftfeuchtigkeit (Feuchtigkeit der Wasseroberfläche ≥85 %) und die Unterseite der Klammern kann vorübergehend unter Wasser stehen (der Wasserspiegel steigt während der Hochwassersaison um 0,5–1 m);

  • Geeignete Lösung : Wählen Sie Pfahlhalterungen aus Edelstahl 316 (Pfähle reichen 1,5–2 m unter Wasser und sind zum Korrosionsschutz in Beton eingewickelt). Die Halterungshöhe sollte ≥1,8 m betragen (um den Einfluss der Wasseroberflächenreflexion auf die Moduleffizienz zu vermeiden) und der Salzfrost an der Oberfläche sollte regelmäßig mit frischem Wasser abgewaschen werden.

III. 3 Schlüsseltechniken für die Auswahl von PV-Halterungen: Vermeiden Sie „Effizienzverluste“ und „Sicherheitsrisiken“

Die Auswahl ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit von PV-Halterungen. Das blinde Streben nach „Überdesign“ führt zu Kostenverschwendung, während „Auswahl zu geringer Spezifikation“ Risiken mit sich bringt. Beherrschen Sie die folgenden 3 Punkte für eine korrekte Entscheidungsfindung:

1. Bestimmen Sie Material und Struktur basierend auf den „klimatischen Bedingungen“

  • Gebiete mit starkem Wind (z. B. Küstengebiete, Grasland) : Wählen Sie Halterungen aus Kohlenstoffstahl (Windlastwiderstand ≥0,75 kN/m²). Feste Halterungen benötigen zusätzliche Diagonalstreben (Abstand ≤2 m) und Spurhalterungen benötigen windbeständige Funktionen.

  • Gebiete mit hoher Luftfeuchtigkeit/hohem Salzgehalt (z. B. Küstengebiete, Wattflächen) : Wählen Sie für Halterungen aus Aluminiumlegierung Modelle mit verbessertem Korrosionsschutz (Eloxalschichtdicke ≥15 μm); Kohlenstoffstahlhalterungen benötigen eine doppelte Korrosionsschutzbehandlung, oder Edelstahlhalterungen können direkt verwendet werden;

  • Schneereiche Gebiete (z. B. Nordostchina, Xinjiang) : Die Tragfähigkeit der Halterungen sollte entsprechend der lokalen maximalen Schneehöhe ausgelegt werden (z. B. für Harbin, berechnet auf der Grundlage einer Schneehöhe von 0,6 m, Last ≥0,5 kN/m²), um zu verhindern, dass die Halterungen durch Schnee zerquetscht werden.

2. Bestimmen Sie den Strukturtyp (fest oder nachgeführt) basierend auf dem „Stromerzeugungsbedarf“.

  • Begrenztes Budget, Streben nach Stabilität : Wählen Sie feste Klammern (geeignet für die meisten Szenarien, mit einer kürzeren Amortisationszeit der Investition von 1–2 Jahren);

  • Gebiete in hohen Breitengraden, große Änderungen im Sonnenlichtwinkel : Wählen Sie einachsige Nachführhalterungen (z. B. Nordostchina, die die Stromerzeugung um etwa 18 % steigern können, wobei die Amortisationszeit der Investition 0,5 bis 1 Jahr länger ist als bei festen Halterungen);

  • Knappe Sonnenlichtressourcen, Streben nach extremer Effizienz : Wählen Sie zweiachsige Nachführhalterungen (z. B. bewölkte Gebiete wie Sichuan und Guizhou, die die Stromerzeugung um über 22 % steigern können, jedoch mit hohen Kosten verbunden sind und für große Kraftwerke geeignet sind).

3. Bestimmen Sie die Befestigungsmethode basierend auf den „Installationsbedingungen“

  • Dachkraftwerke (kein Bohren erlaubt) : Wählen Sie ballastierte Halterungen aus Aluminiumlegierung (Gegengewicht ≥1,2-faches Gewicht der Module + Halterungen, um Windauftrieb zu verhindern);

  • Dachkraftwerke (Bohren erlaubt) : Wählen Sie Hakenhalterungen aus Aluminiumlegierung (Haken werden bis zu einer Tiefe von ≥50 mm in Dachpfetten eingebettet, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten).

  • Freiflächenkraftwerke (fester Boden) : Wählen Sie Pfahlhalterungen aus Kohlenstoffstahl (Pfahldurchmesser ≥150 mm, Tiefe ≥1,2 m);

  • Bodenmontierte Kraftwerke (Fundament mit weichem Boden) : Wählen Sie Fundamenthalterungen aus Kohlenstoffstahlbeton (Fundamentgröße ≥600 mm × 600 mm × 800 mm, um die Stabilität zu erhöhen).

IV. 3 wichtige Wartungspunkte für PV-Halterungen: Verlängern Sie die Lebensdauer und stellen Sie die Effizienz sicher

PV-Halterungen sind über einen längeren Zeitraum im Freien ausgesetzt und Wind, Sonne und Regen führen leicht zu Alterung und Korrosion der Komponenten. Regelmäßige Wartung kann ihre Lebensdauer verlängern (von 25 auf 30 Jahre) und Modulschäden durch Halterungsprobleme vermeiden. Nachfolgend sind die wichtigsten Wartungsmaßnahmen aufgeführt:

1. Regelmäßige Inspektion: Konzentrieren Sie sich einmal im Quartal auf drei Arten von Komponenten

  • Strukturkomponenten : Überprüfen Sie die Verbindungsschrauben der Konsolenträger und Diagonalstreben (auf Lockerheit; das Drehmoment sollte bei ≥30 N·m gehalten werden) und die Übertragungszahnräder der Spurhalterungen (auf Verschleiß; tragen Sie alle sechs Monate Schmierfett auf).

  • Korrosionsschutzschicht : Überprüfen Sie bei Halterungen aus Kohlenstoffstahl die verzinkte Schicht (auf Abblättern und Rost; reparieren Sie Rostflecken rechtzeitig mit Korrosionsschutzfarbe); Überprüfen Sie bei Halterungen aus Aluminiumlegierung die eloxierte Schicht (auf Kratzer, um das Eindringen von Regenwasser zu verhindern);

  • Fundamentteile : Überprüfen Sie bei Bodenhalterungen, ob die Pfähle geneigt sind (Neigungswinkel ≤1°); Überprüfen Sie bei Dachhalterungen, ob die Gegengewichte verschoben sind (um zu verhindern, dass unzureichender Ballast zu Windsog führt).

2. Saisonale Wartung: Reagieren Sie auf extremes Wetter

  • Vor der Regenzeit : Entfernen Sie angesammeltes Wasser an der Unterseite der Halterungen (um Korrosion des Fundaments durch längeres Eintauchen zu vermeiden) und überprüfen Sie die Verbindung zwischen Dachhalterungen und der wasserdichten Schicht (auf Wasserlecks; reparieren Sie es rechtzeitig mit wasserfestem Kleber).

  • Vor der Schneesaison : Verstärken Sie die Diagonalstreben der Halterungen (um die Schneetragfähigkeit zu erhöhen) und debuggen Sie den windbeständigen Modus der Spurhalterungen (um eine automatische Rückstellung bei einer Windgeschwindigkeit von ≥ 18 m/s sicherzustellen);

  • Vor Taifunen/Staubstürmen : Überprüfen Sie alle Verbindungsschrauben (ziehen Sie sie wieder mit dem Standarddrehmoment fest) und entfernen Sie Schmutz um die Halterungen (um zu verhindern, dass Schmutz auf die Module trifft).

3. Fehlerbehandlung: Rechtzeitige Reparatur zur Vermeidung von Kettenreaktionen

  • Lose Schrauben : Ziehen Sie sie mit einem Drehmomentschlüssel mit dem Standarddrehmoment fest (Drehmoment für Halterungsschrauben aus Aluminiumlegierung: 25–30 N·m; für Halterungsschrauben aus Kohlenstoffstahl: 30–35 N·m). Ersetzen Sie die Schrauben, wenn sie stark locker sind (wählen Sie Edelstahlschrauben derselben Spezifikation);

  • Beschädigte Korrosionsschutzschicht : Bei Halterungen aus Kohlenstoffstahl schleifen Sie die Rostflecken ab, bis die Metalloberfläche freiliegt, und tragen Sie dann eine zinkreiche Epoxidgrundierung + Deckschicht auf (Dicke ≥80 μm);

  • Störungen des Tracking-Systems : Wechseln Sie sofort in den manuellen Modus (um zu vermeiden, dass die Module in einem ungünstigen Winkel stehen) und wenden Sie sich an den Hersteller, um das Übertragungssystem zu reparieren (zerlegen Sie den Motor nicht selbst).

V. Häufig gestellte Fragen (FAQ): 5 häufige Fragen zu PV-Halterungen

  1. F: Wie hoch ist die Lebensdauer von PV-Halterungen? Ist es mit der Lebensdauer von Modulen vereinbar?

A: Die Lebensdauer von Halterungen aus Aluminiumlegierung/Edelstahl beträgt 25–30 Jahre und die von Halterungen aus Kohlenstoffstahl (mit ordnungsgemäßer Korrosionsschutzbehandlung) beträgt 20–25 Jahre, was allesamt mit der geplanten Lebensdauer von PV-Modulen von 25 Jahren kompatibel ist. Bei richtiger Wartung kann die Lebensdauer von Edelstahlhalterungen auf über 30 Jahre verlängert werden.
  1. F: Wird die wasserdichte Schicht durch die Installation von PV-Halterungen auf dem Dach beschädigt?

A: Nein. Wählen Sie für Flachdächer ballastierte Halterungen (kein Bohren erforderlich); Wählen Sie bei geneigten Dächern Hakenhalterungen (Haken werden an Pfetten befestigt, ohne die Dachabdichtungsschicht zu durchdringen). Nach der Installation kann wasserfester Kleber auf den Kontakt zwischen den Halterungen und dem Dach aufgetragen werden, um das Austreten von Wasser noch weiter zu verhindern.
  1. F: Wie viel teurer sind nachgeführte PV-Halterungen als feste? Wie lange dauert es, bis die Kosten amortisiert sind?

A: Einachsige Nachführhalterungen sind 40–50 % teurer als feste, und zweiachsige sind 60–80 % teurer. Nehmen wir als Beispiel Nordchina: Einachsige Nachlaufkraftwerke erzeugen 18 % mehr Strom als stationäre Kraftwerke, und die zusätzlichen Kosten können in etwa 5 bis 6 Jahren amortisiert werden. Zweiachsige Modelle erzeugen 22 % mehr Strom, bei einer Kostenamortisationszeit von etwa 6–7 Jahren.
  1. F: Sind PV-Halterungen aus Aluminiumlegierung für Küstengebiete geeignet?

A: Ja, es sollten jedoch Modelle mit verbessertem Korrosionsschutz gewählt werden (Eloxalschichtdicke ≥15 μm oder zusätzliche Fluorkohlenstoffbeschichtung). Durch Waschen des oberflächlichen Salzfrosts der Brackets alle zwei Jahre mit frischem Wasser kann Salzsprühkorrosion wirksam verhindert werden.
  1. F: Wie lässt sich der Installationswinkel von PV-Halterungen bestimmen? Kann es angepasst werden?

A: Der Winkel der festen Halterungen richtet sich nach dem lokalen optimalen Neigungswinkel (der über einen „PV-Neigungswinkelrechner“ abgefragt werden kann; der optimale Neigungswinkel für Peking beträgt beispielsweise 35°) und kann nach der Installation nicht angepasst werden. Nachführhalterungen folgen automatisch dem Sonnenwinkel, ohne dass eine manuelle Anpassung erforderlich ist, wobei etwa 20 bis 30 Anpassungen pro Tag erforderlich sind.

Abschluss

PV-Halterungen sind das „Gerüst“ einer PV-Anlage. Durch die Auswahl des richtigen Typs und die Durchführung einer ordnungsgemäßen Wartung wird sichergestellt, dass die Module die Sonnenenergie über einen langen Zeitraum stabil absorbieren und die Vorteile der Stromerzeugung maximiert werden. Ganz gleich, ob es sich um verteilte Dachsysteme oder große bodenmontierte Kraftwerke handelt, eine genaue Auswahl auf der Grundlage der „klimatischen Bedingungen, Stromerzeugungsanforderungen und Installationsumgebung“ ist unerlässlich, um nicht blind nach „niedrigen Kosten“ oder „hoher Konfiguration“ zu streben. Wenn Sie bei der Auswahl auf besondere Szenarien stoßen (z. B. komplexe Berggebiete oder stark korrosive Umgebungen), können Sie sich an professionelle Halterungshersteller wenden, um maßgeschneiderte Lösungen zu erhalten, die Ihre PV-Investition sorgenfreier und effizienter machen.


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